Wildbienen

Die Wollbienen - die Gattung 'Anthidium'

Weil wir unsere Seite 'Anthidium.de' genannt haben, möchten wir Ihnen an erster Stelle die Namensgeber vorstellen. Das sind die Wollbienen und Harzbienen, die wissenschaftlich zur Gattung 'Anthidium' gehören.

Weiterlesen | verfasst am 23.05.2006 von Diethelm Schneider

Die Wollbienen - die Gattung 'Anthidium' (Fortstzg. I)

Die Wollbienen sind wie die meisten Wildbienen solitär, das heißt sie bilden keine Völker. Jedes Weibchen legt selber Nester an. In diesen Nestern werden Zellen angelegt, die mit Nektar und Pollen versorgt werde, von denen sich später die Larve ernährt.
Die Weibchen fertigen die Nester und Zellen aus Pflanzenhaaren (Pflanzenwolle), daher auch der Name.

Weiterlesen | verfasst am 23.05.2006 von Diethelm Schneider

Die Wollbienen - die Gattung 'Anthidium' (Fortstzg. II)

Die Woll- und Harzbienen erinnern mit ihrer gelb-schwarzen Zeichnung an Wespen. Sie unterscheiden sich von diesen in mehreren Merkmalen, darunter der Behaarung, die bei den Bienen aus gefiederten Haaren besteht, und der Pollensammel-Einrichtung (hier: die Bauchbürste).
Aber Vorsicht: Nicht alle Bienen sammeln Pollen! Nicht alle Bienen haben Pollenbürsten! Dazu kommen wir beim Thema 'Schmarotzerbienen'.

Weiterlesen | verfasst am 23.05.2006 von Diethelm Schneider

Die Nester der Wildbienen

Wo hausen eigentlich die Wildbienen? Ein regelrechtes "Haus" hat doch nur die Honigbiene, oder?

Weiterlesen | verfasst am 17.02.2007 von Diethelm Schneider

Hilfe für Wildbienen

Ein ganz zentrales Problem stellt für die Wildbienen die ausgeräumte Landschaft - sowohl auf den Feldern als auch auf städtischen Flächen wie in privaten Gärten - dar.
Eine wichtige Hilfe stellt neben Nistmöglichkeiten vor allem ein ausreichendes und ganzjährig verfügbares Blütenangebot dar.

Empfehlungen erhalten Sie hier.

Weiterlesen | verfasst am 11.07.2008 von Diethelm Schneider

Woher wissen Bienen, wann sie schlüpfen müssen?

Wie wir gesehen haben, haben die meisten Wildbienen nur eine begrenzte Flugzeit. Meist beträgt die Flugzeit einer Population 1,5 bis 3 Monate. Dabei gibt es Arten, die ihre Flugzeit im frühesten Frühjahr haben, andere erst im Herbst.
Woher weiß die jeweilige Art, wann es Zeit ist für sie zu schlüpfen?

Weiterlesen | verfasst am 25.12.2007 von Diethelm Schneider

Neufunde in Bonn

Dass es sich lohnt, auch auf innerstädtischen Naturschutzgebieten genauer hinzusehen, zeigt der Fund von Flugsandspezialisten auf der Düne Tannenbusch.

Weiterlesen | verfasst am 11.07.2008 von Diethelm Schneider